Zugänglich gemacht unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung-Nicht-kommerziell-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0
in vestibus[ bis 36,4 ]
iumenta, nach 25v 87,3
usum[ bis 90,16 ]
deputare. Nach 59v Lücke 205,13
inte[, am Ende fehlt 323,5ff.
contempnere[
Römische Lagenzählung an den Lagenenden.
Loses Leder am Kopf. Bl. 1 Quetschfalte; Bl. 2 nur 1/2 , 11 abgerissen (Fragment beiliegend); mehrfach Schnitte (Bl. 33, 72); letztes Bl. sehr beschädigt . Blatt 67 mit Abschnitt unten.
Ungewandte westdeutsche frühkarolingische Minuskel mit Majuskeleinschüben.
Ab 14v, Z. 4: angesächsische Minuskel mehrerer Hände mit Majuskeleinsprengseln, wohl aus Lorsch.
Liturgische Texte mit Neumen: 1r, 38r, 67v, 68v, 69r, 69v, 76v, 85v, 95v.
Federproben und Einträge späterer Benutzer in karolingischer Minuskel: 28v lateinisches Predigtthema, 86v Notae, 94v lateinisches Alphabet, 97r Notae und griechisches Alphabet.
Althochdeutsche Glossen, 7r unten helesture saeng
Federproben, evtl. von der Hand des hier genannten Gerunc
Statius, Theb. VIII, 750 und Te domini salvum custodiat (darüber: conservet) gratia semper.
Holzdeckel mit unregelmäßig beschnittenem Schaflederrücken. Titel auf Pergamentstreifen auf dem Vorderdeckel. Titelschild auf dem Rücken. Signatur hs. auf dem Vorderdeckel. Reste einer Schließe. Spuren von Kettenbefestigung am Hinterdeckel oben. Gelber Schnitt
Als Makulatur sind verwendet 4 Pergamentstreifen aus M.p.th.f.188.
Dombibliothek Würzburg
Identität mit Eintrag dialogorum im Katalogfragment von 800 fraglich
Auf dem Leder n. 38
LXXVIIII