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598 1734 III. 12 — X. 17.
[III. 12.] Joannes Georgius Remsperger Dieburgensis, pauper.
Josephus Laurentius Heller Ebernensis, pauper.
Nicolaus Fridericus G o e t z Lotharingicus.
[14775] Joannes Franciscus V i m m e i Luxemburgensis.
Martinus Marckath Burckardrothensis, pauper.
Antonius G r e s s Mergentheimensis, pauper.
Joannes Nicolaus H e y m a n Stabulensis, pauper.
Joannes Petrus Rothaubt Wollbacensis, pauper.
[14780] Joannes Nicolaus V ä t h , pauper.
Joannes Georgius 111 i g , pauper, Rhetor Bar- [ £ r
dorff[ensis]. L
Chri8tophorus Hinschberger, Logicus, ex Lotharingia.
Joannes Georgius E b er 1 e in, Hum. Carolopolitanus, pauper.
Valentinus Hübner, Rhetor Regiscurianus, Pauper.
[14785] Henricus Josephus Bamberger Herbipolensis, pauper.
Joa. Mich. Hoff mann Regiscurianus in arvis, Hum., paup.
Joannes Michael Leis Herbipolensis, hum., pauper.
Arnoldus Petrus M i 11 z , Medicinae Candidatus Confluus,
floren. Rhenan.
’Actum sub eodem Rectoratu die decimo octavo Augusti 1734. [II, 37 v
[VIII. 18.] Wenceslaus Josephus Comes Khünigl l[iber] b[aro]
de Ehre n'b erg et Warth2, (dedi Ducatum.)3
[1734/35.] i
Actum Sub eodem Rectoratu den 17tcn Octobris 1734.
[147PO] [X. 17.] Franciscus Josephus Benedictus S. R. I. Sehenck comes
de Castell, incepi5 Biennium die 17. Octobris 1734,
continuavi Herbipoli.
Joannes Ignatius S. R. I. comes Schenkh de Castell,
4 fl.6 simul dederunt.
P. Georgius H e i 1 m a n S. J.
P. Franciscus Xav. Hercke7 S. J.
1 Der folgende Eintrag mit blasser Tinte. 2 Man läse eher Worth. 3 Zuerst
eigenhändig, dann nochmals (deutlicher) von anderer Hand. — Es ist sicher, daß
diese 25 Namen nicht alle Immatrikulierte des Rektoratsjahres geben. Man wird
annehmen müssen, daß bei dem schlechten Zustand, in welchem sich der I. Band
der Matrikel befand, wenigstens e i n Blatt, wahrscheinlich aber mehrere, mit Im-
matrikulierten aus dem Herbst 1733 verloren gegangen sind. 4 Zwar beginnt
C2 erst mit den Einträgen zum 4. XII. eine neue Seite, mit Freilassung eines Teils
der vorhergehenden, so daß an den Anfang auch des Rektoratsjahres mit diesem
Zeitpunkte umso eher zu denken wäre, als die Studienjahre seil längerer Zeit an-
scheinend erst im Dezember oder (1728/29) gar im Januar begannen. Aber da am
17, Oktober die Jesuiten erscheinen, die in der Regel an der Spitze der Im-
matrikulierten stehen, dürfte doch dieser Zeitpunkt als Anfang des Rektoratsjahres
gelten. Dadurch, daß ein Rekloralswechsel nicht einlrat. hatte die Bezeichnung der
Grenzen der einzelnen Rektoratsjahre weniger Sinn. 5 Korrigiert aus incepimuR,
dann incepit. 8 Folgt ein Zeichen wie et. 7 Kaum Henke.