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Inc.f.39an



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Inc.f.39an

Würzburger Statuten und Urkunden
Papier
6 Blatt
278 x 200 mm
Würzburg
1533

Referenz: Thurn 3,2, S. 92
  • 1r - 2v: Statuta vicariorum ecclesie Herbipolensis decedencium et successorum
    Wohl ein Textentwurf. Der Text verwendet die Urkunde Monumenta Boica, Bd. 38, 1866, S. 112f., Nr. LXIII. Über die Aktualität des Problems zur Zeit der Abfassung vgl. Th. Freudenberger, Das Ringen um das Würzburger Reformstatut über das Lebensalter der Bewerber um Dompfründen, in: Würzburger Diözesangeschichtsblätter 26, 1964, S. 197-226.
    Literatur:
    Freudenberger, Theobald: Das Ringen um das Reformstatut über das Lebensalter der Bewerber um Domvikarpfründen. 1964. 197 - 226.
  • 3r - 6r: Vertrag Bischofs und Capitels zu Würtzburg mit der Ritterschafft im Lande zu Franken
    Samstag nach Sant Gallen tag anno etc. LXI Urkunde Bischof Johanns III. von Grumbach
    Literatur:
    Fries, Lorenz; Thomas Heiler: Chronik der Bischöfe von Würzburg. Bd.1. 1992. 712f.
    Wendehorst, Alfred: Das Bistum Würzburg ; 3. 1962. 13.
    Literatur:
    Fries-Chronik, Bd. 1, 1924, S. 712f.Wendehorst, Bd. 3, S. 13
  • 5v: Kauff und Losung des hochwirdigen Fursten und Herrn Herrn Rudolffen Bischoven zu Wurtzburgk und Hertzogen zu Franken
    Auflistung zur Rekuperationspolitik Bischof Rudolfs II. von Scherenberg
    Literatur:
    Heiler, Thomas; Fries, Lorenz: Chronik der Bischöfe von Würzburg 742-1495 ; Bd. 1: von den Anfängen bis Rugger 1125. 1992. 771f.
    Literatur:
    Fries-Chronik, Bd. 1, 1924, S. 771f
  • 140v: leer
Beschreibstoff
Material: Papier
Wasserzeichen: KroneBibliographischer Nachweis: ähnlich Piccard, VII, 46.
Blattzahl: 6 Blatt
Lagen: III
Ternio, angebunden an die Inkunabel Inc.f.39.
Seitenlayout
Format: 278 x 200 mm
Schriftraum: 260 x 181 mm
Zeilenzahl: etwa 47 Zeilen
Script
Script 1: Kurrent
Deutsche Renaissance-Kurrent, Autograph des Würzburger Dompräsenzmeisters Johann Reinhart (gestorben kurz nach 1551).
Schreiber: Reinhart, Johann
Einband
Beschreibung: Holzdeckelband mit Schweinslederrücken. Blindgeprägte Stempel
Ausstattung: Rubriziert. Überschriften in roter Fraktur, Rubrizierungen meist in deutscher Kanzleischrift.
Entstehung: 5v: Datierung: Ex originali fide digno scripsi anno domini 1533
Provenienz: Der Band trug einst das Exlibris des Johann Reinhart, das sich heute ausgelöst in der Exlibris-Sammlung der Universitätsbibliothek Würzburg befindet. Reinhart ließ auch der Inkunabel ein Inhaltsverzeichnis vorangehen und glossierte sie sehr intensiv.
Dombibliothek Würzburg
Vorbesitzer: Johann Reinhart
  • Mayer, E.: Der Würzburger Dompräsenzmeister Johann Reinhart. In: Mainfränkisches Jahrbuch für Geschichte und Kunst ; 3. 1951. 310-313.

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