Über diese Handschrift

M.ch.f.445



Handschrift zitieren
M.ch.f.445

Aufschwörbuch des Würzburger Doms
Papier
342 und ein Einlegedoppelblatt
310 x 220 mm
Würzburg
17. bis 1. Hälfte 18. Jahrhundert

Referenz: Thurn 3,2, S. 72
  • 1r - 12v: Bischofsverzeichnis von Würzburg
    Es reicht von Kilian bis Johann Philipp von Greiffenclau; erwähnt beim letzteren 1699, er regiert also noch. Der Text ist deutsch. 6r-7v sind leer. Ab 1642 handelt es sich um Nachträge.

    Literatur:
    Literatur: Wendehorst, Bd. 1, S. 4-8.
  • 13r - 20v: leer.
  • 21r - 21v: Cathalogus reverendorum D.D. praepositorum cathedralis ecclesiae Herbipolensis
    Ex Antiquis Membranis et Literis in Archivo eiusdem Ecclesiae repositis Collectus. Reicht bis Franciscus Ludovicus Faust a Stromberg Electus Praepositus Anno1657.
  • 22r - 26v: leer.
  • 27r - 28v: Cathalogus reverendorum D.D. decanorum cathedralis ecclesiae Herbipolensis
    Reicht mit Nachträgen bis 1687.
  • 29r - 32v: leer.
  • 33r - 37v: Auflistung der Domherren
    Folgen Hernach Etliche Dombherren, wie sie nacheinander auf den Stifft Kommen, Biß uff Bischoff Conradts von Thüngen Zeitten.
  • 38r - 42v: leer.
  • 43r - 223v: Aufschwörbuch
    In einer schmalen Spalte am linken Rande sind Tag der Aufschwörung, Name der Aufgeschworenen, etwaige Resignation, Juranten- bzw. Todesdatum eingetragen, in der breiten Spalte nebenan die Principalis agnata. Erster Eintrag: 30.10.1505 Vitus vom Stein, letzter Eintrag: 27.5.1706 Lotharius Heinricus Iosephus von Rosenbach.
  • 224r - 342v: leer.
Beschreibstoff

Material: Papier

Wasserzeichen: Doppelköpfiger Adler

KroneBibliographischer Nachweis: entspricht Piccard, XIV, 337.

Foliierung: Rechts oben mit Tinte alte Foliierung 1-342.

Blattzahl: 342 und ein Einlegedoppelblatt


Seitenlayout

Format: 310 x 220 mm


Schrift

Schrift 1: Kanzleischrift.

Glossen,
Ergänzungen: 		Es liegt ein Einlegeblatt mit Verweisen auf einzelne Persönlichkeiten bei.


Einband

Beschreibung: Pergament über Pappe. Reste von 2 Verschlussbändern. Grüner Schnitt


Provenienz: Dombibliothek Würzburg
Frühere Signatur: Ir: C.M. 68.

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