Handschrift zitieren
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M.ch.q.33
Laurentius Valla
Papier
137 Blatt
210 x 143 mm
Deutschland
1498
Wasserzeichen:
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Wappen mit LilieBibliographischer Nachweis: entspricht Briquet, 1744. |
Lagen:
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I(1, da erstes Blatt auf Vorderdeckel aufgeklebt) + 4 V(41) + 12 IV(137). Reklamanten
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Schrift 1:
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Kanzleischrift Durchgehend eine Hand |
Beschreibung:
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Holzdeckel, teilweise mit Schweinsleder bezogen. Blindgeprägte Rollen Ranke (Sprandel-Krafft T. 85, 87) und Laubstab (Sprandel-Krafft T. 62, 70). Titel hs. auf dem Vorderdeckel. Titel- und Signaturschild auf dem Rücken. 1 Schließe Einbanddatenbank: http://erfassung.hist-einband.de/recherche/Andere Referenzen: Sprandel-Krafft AW 140. Werkstatt: Buchbinderwerkstatt: Binder des Lorenz Truchseß Fragmente: Als Fälze kleine Pergamentstreifen eines Antiphonale aus dem 14. Jhdt. verwendet. |
Ausstattung:
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Rote Überschriften.
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Entstehung:
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Der Kolophon lässt die Vermutung zu, der Band wurde unbeschrieben, aber bereits gebunden vom ersten Besitzer erworben. |
Provenienz:
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Dombibliothek Würzburg Hinterer Spiegel: R. Discolor U. L. Truchses iusto me possidet titulo anno salutis Christiane 1496 (Zu Lorenz Truchsess von Pommersfelden vgl. Amrhein, Bd. 2, S. 288, Nr. 1601 sowie J.B. Kissling, Lorenz Truchseß von Pommersfelden (1473-1543), Domdechant von Mainz, Theol. Diss. Freiburg 1906, Mainz 1906.). |
Vorbesitzer:
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Lorenz Truchsess von Pommersfelden |
Frühere Signatur:
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Buchrücken: 96 (18. Jahrhundert). |
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