Handschrift zitieren
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M.p.misc.f.28
Grammatik eines Iren
Pergament
5 Blatt
275 x 220-145 x 82 mm
Irland
8. Jahrhundert
Referenz: Thurn 3,1, S. 125; Bischoff-Hofmann, Libri sancti Kyliani, S. 99 (BV 17).; CLA, 1399.
Format:
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275 x 220-145 x 82 mm
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Schriftraum:
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Aufgrund der Fragmentierung nicht eindeutig bestimmbar.
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Schrift 1:
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Irische Minuskel Wohl spätes 8. Jahrhundert. a in geschlossener und offener Form. Oberlängen von f, p, s, Schaft von h mit eigentümlich gebrochener Form, d häufig mit Schleife. Wohl von demselben Schreiber, der das Jenaer Charisius-Fragment (Jena, Universitätsbibliothek, Nachlass G. Goetz, Mappe 1) schrieb (vgl. CLA, Bd. 9, S. 46, Nr. 1399; CLA, Bd. 8, S. 57, Nr. 1227). |
Ausstattung:
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Einfache Passusinitialen.
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Entstehung:
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Die Fragmente sind ausgelöst aus den Handschriften M.p.th.f.1, M.p.th.f.18, M.p.th.f.78 und M.p.j.f.5, M.p.j.f.7, insgesamt 16 Streifen. Vielleicht mit Clemens Scotus (vgl. M.p.th.f.12, M.p.th.f.61) nach Würzburg gekommen. |
Provenienz:
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Dombibliothek Würzburg |
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