• 1r - 1v: Miniatur Mariae Verkündigung
  • 2r - 9v: Kanontafeln
  • 10r - 11r: leer.
  • 11v - 48v: Evangelium nach Matthäus

    • 11v: Evangelistenbild Matthäus
    • 12r: Zierseite Liber
    • 12v: Zierseite generationis - genuit Iacob
      Goldtinte auf Foliumgrund.

  • 49r - 72v: Evangelium nach Markus

    • 49r - 49v: Kapitelverzeichnis zum Evangelium nach Markus
    • 50r: Prolog zum Evangelium nach Markus
      Literatur:
      Stegmüller, RB, Nr. 607.
    • 50v: Evangelistenbild Markus
    • 51r: Initialseite
      Initiale I, dann mit Goldtinte auf Foliumgrund nicium ... scriptum est (das letzte Wort ist nur in den Untergrund gekratzt).

  • 72v - 117v: Evangelium nach Lukas

    • 72v - 73r: Prolog zum Evangelium nach Lukas
      Literatur:
      Stegmüller, Nr. 620.
    • 73r - 76r: Inhaltsverzeichnis zum Evangelium nach Lukas
      75r: leer.
    • 76v: Evangelistenbild Lukas
    • 77r: leer.

  • 118r - 153v: Evangelium nach Johannes

    • 118r - 118v: Prolog zum Evangelium nach Johannes
      Literatur:
      Stegmüller, RB, Nr. 624.
    • 118v - 119r: Inhaltsverzeichnis zum Evangelium nach Johannes
    • 119v - 122r: leer.
    • 122v: Evangelistenbild Johannes
    • Initialseite
      Initiale I und mit Goldtinte auf blauem Grund, von foliumfarbener Zierleiste umgeben, der größte Teil des Johannes-Prologes.
    • 152r: Schluß des Johannes-Evangeliums mit dem Epilogus alter
    • 152v - 153v: leer.

  • 154r - 168v: Capitulare Evangeliorum
    Es handelt sich um Klausers Typus A, vgl. Klauser S. LXX. Die Handschrift kopiert die Miniaturen und Kanontafeln von M.p.th.f.66, der jedoch kein Capitulare evangeliorum enthält, wohl aber die Schwesterhs. M.p.th.f.65. Vielleicht ist letztere hier für das Capitulare bis zu den Pfingstsonntagen benutzt worden. Es ist aber mindestens eine weitere Quelle eingearbeitet.
  • 169r - 169v: leer.

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