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dreÿ gantze Jhar vil vbels vnnd laids. vnd machet ÿn so můd das er
beÿ frembden Fůrsten vnnd herren hůlff můst sůchen Derhalbenn
er aůch zů dem Lanntgraff Herman von Dúringen vnd hessenn zcog.
Als zů ainem ainigen verhelffer vnd notwender in seÿnem obligenn.
Welchem er aůch mit grossem betrůbnÿs alle sein not zůerkennen gab.
mit vleisiger vnd cleglicher erzelůng was ÿm sein Brůder vnnd wie vil
vnd grosser schmehe vnd Jniůrien ertzaigt hett. Aber Lantgraf herman
hielt Graff Dittrich von weÿssenfels etlich tag aůff. Sprechendt. zů
seiner entschůldigůng das er kain vrsach het. Marggraff Albrecht vonn
Meÿssen zukriegen. Beůor aůch angesehen das er ÿm wider mit mogeschafft
nach mit schwagerschafft verwant wer. Aber wie dem so hett er ain
gůt gefallen in seinen adelichen sitenn vnd tůgentlichen wesen.
Darůmb wer er nit vngenaigt ÿm so sich fůglich vrsach wůrden begeben.
beÿstandt. zůlaisten. Welchs so dann am besten vnd důrch disen aÿnigen
weg mocht bescheen. wenn er sein tochter wolt zů der ee nemen. Wann
sie wer nůn manbar. vnd wolt sie ÿm gern vermeheln. Aůch ÿr mitgeben was
einem solchen herren gebůrt. Also wůrd er aůch vrsach haben vnd gewÿnnenn
ÿm beÿstendig zůsein Er wolt ÿm aůch alsdann mit allem seinem vermůgen
beholffen sein Daraůff der Graff von Weÿssenfels wiewol des Lantgraůen
tochter nit schon was. vnd derhalb ÿm nicht gefiel. dennoch nichts dester
weniger die Erbietůng annam. vnd ym des Lantgraůen tochter lies geben.

Wie diser Marggraff sein
brůder vberwůnden hat.

Nach angezaigtem haÿrat Marggraff Dittrich die zeit noch Graff Vonn

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