Vorschau
Doppelseiten Blättern Zoom Seite im Scanformat Scan-Textformat-Viewer
Allgemeines
Zitieren
  • Komplettes Werk
  • Diese Seite
  • URN
Ausgeben

wolt bestetigenn. weren sie beraÿt ein frid vnnd richt üng zůmachen
Wo er aber nit wolt. solt kaÿner lebendig vonn ÿn kůmmen. Also
erwarbenn sie an dem andernn tag. das sie begerten. vnd liessenn
ÿn gein Mersbůrg zciehenn. Da sein die hertzogen Gÿsla trawrendt
wartet. Also zcogen die kongische von der Belegerůng gedachter Stat
Weÿmar. Derhalben betracht hertzog hainrich mit sambt den
seinen alle gelegenhait der sachenn aůffs vleissigst Gab ÿn aůch
zůerkennenn das er vonn wegen der forcht Gottes. vnd zů haÿl
seinen Landen von seinem fůrnemen ablassen wolt. mit angeheffter
vleissigen bedanckůng. gegen ÿn erzaigter hilff. vnd ÿres getrewen
dinstlichen willens. Vleÿsig bittendt das sie mit ÿm aůff
nechstkůnfftigenn tag zů Rora wolten zciehenn.

Wie dieser Romischer kaÿser von seiner můter vnd grosmůtter
vnd den Fúrsten des Raichs ist zů Rora angenůmmenn.

Als nůn benanter hertzog. Hainrich. vonn Baÿrn den Romischen
Konig gen Rora bracht. zcogen ÿm sein můtter vnnd grosmůtterr

Virtuelle Bibliothek Würzburg

Spalatin-Chronik  > Chronik  > Ms. Cas. 10  > 216r