Was diesem Babst einmal vnter besůchůng
eÿnes verborgen schatzs begegent ist.
Weÿl nůn dieser Babst sich eÿn mal in die allerhochste
ferlickeit
begebenn hett. wolt er nicht vnderlassenn sein vngezempt
begirr
zůerfůllenn. vnd nachdem die zeit beÿ Rom aůff dem platz
genant
Campůs Marciůs ein eren leÿb zaichenn stůndt das den zceigerr
an
der rechten handt von sich streckt. vnd aůff dem hewbt dise
schrifft
hett. hic perůtte. das ist. hie schlag. wart dasselbig vonn vil
lewten
also verstanden. als wer ein schatz doselbst begrabenn.
Derhalben
sie dasselbig bild. mit beÿeln hetten aůffgehawen. Demnach
aůch
dieser Babst ein mal an den ortt da der schatten des benanten
fingers
am bildt Inn der sůnnen Im mittag hinreicht. eÿn pfall
steckt.
vnd als es nacht war worden. gieng der Babst nit stercker.
dann
mit seinem Camrerr. mit eyner latern an berůrte malstat. Da
er
důrch sein zawbereÿ zůwegen bracht. das sich das ertrich
daselbst
weÿt offent. Als nůn der Babst also zů sambt seÿnem Camrerr
hinein ků mmen was. sahen sie ein koniglichen sal. gůlden
wende.