Derhalbenn die Romer bewegt wůrden. zů grosser grÿmmickait.
dann
sie hasstenn ÿn vormals vonn wegen der aůssatzůng mit den
Cůrfůrsten
des Romischen Raichs. vnnd das. das hailig Romisch Raich solt beÿ
den
Teůtzschen sein. Darůmb vnterstůndenn sich die Romer důrch
ainen
Patritenn vnd Edeln herrnn Gregorÿ genant mit sambt seÿnem
anhang den kaÿser zůfahen. Aber der kaÿser wart gewarnet. der
halben
sich obgemelter Gregoriůs mit seinem hawffenn zůsammen
schlůg.
vermeint den kaÿser zůbetreffenn. Aber der kaÿser weret sic h
garr
ritterlich. Schlůg sich vonn ÿn. vnd kam zů ainem thor aůs. mit
gar
wenig lewthen. vnd der merer taill seÿnes Folcks blib in der Stat
Rom
Also lonet das vndanckbar wildFolck dem Romischenn kaÿser
seÿnerr
manchfeltigenn gnaden vnnd woltatt.
Wie diser Romischer kaÿser hat ein
Raichstag gen Paůÿ gelegt.
Darnach legt dieser Romischer kaÿser ein Raichstag gen Paůÿ.
vnd
gebot allenn seinen Landen aůff wieder vor Rom zůzciehen. Aber
als
etlich schreibenn hat sich der Romisch kaÿser nach oben
berůrter
enporůng zů Rom. wider nach Tewtzschen Landen erhabenn.