sein widerwertigenn ÿm zůweichenn bezwingenn. vnnd sein
Raich
nach gewonhait seiner vorfarnn bestetenn Diezeit
der Bischoff von Strasbůrg. vnnd der Bischoff vonn Basell vonn
wegen
des Romischen konigs die Stat Brisach Innen hetten. dieselb
zůbewarn.
Derhalbenn ÿr Rewter teglich gewappent nach der fůtterůng
aůszcogen.
Das mercktenn des hertzogen hermans vonn Swaben diener vnnd
gůnner. Vnd ainst da die Bischoffische in die fůtterůng wie
vor
gezcogen warnn. hetten sie sich gleich ÿnen geclaÿdt. vnd ÿr
pferde
aůch mit fůtter beladenn. vnd zcogenn also in die Stat
singende.
Die daselbst von den hůtern fůr freůndt wůrdenn eingelassenn.
vnnd alsobaldt warffen sie ÿr bůrd vonn ÿn. Vnd meldten sich
mit laů ter stÿm fůr feÿndt. Vnd blůnderten die Stat gar aůs.
Aůch
kamenn die Bischoffe kaúmet weg.
Wie dieser kaÿser hat hertzog herman von
Swaben wider zů gnaden genůmmen.
Als nůn die wetterliche zeit des Glentzen kam. zcog hertzog
Herman