sammelten sich die feÿndt. Vnnd vermainten dem Romischen konig
seÿn zcog zůůerhindernn. In mitler zeit namen die wasser also.
mercklich zů důrch grosse regenn. das das kongisch heer nit kůnt.
vberkůmmen. vnnd der halbenn můst still ligenn. Aber ee sichs ÿemants
vermůthet. kam der Romisch konig in Behem. Demnach Hertzog
Boleslaw den Romischen konig zůhindernn. Im eingang des Lanndts
aůff ein Bergk schůtzenn legt. Da kain mensch mocht leichtlich
zůkůmmenn. Aber alsobaldt das der Romisch konig erfůr. schicket err
heimlichenn etlich Folck vorhin. die aůch wider den willen der feÿndt
ein weg offentenn. vnnd machtenn das seÿn heer am zcog vnůerhi ndert
blÿb. Da nůn hertzog Boleslaw důrch eÿn Capellann
erfůr. das der Romisch konig mit eÿnem vbergrossen heer keme. antwort
er mit gar hochmůtiglich. Wenn sie krochenn als die Froschen
mochtenn sie nůn beraÿt hÿe sein. Vnd es war nit vnwarr. Wann wenn der
Romisch konig nit vonn Got. sůnderlich werr verholffenn wordenn.
Vnnd der Hertzog Boleslaus nit So gar vberhomůtig gewest. So hett der
Romisch konig die zeit zusÿgen. Wann beÿ dem Romischen konig
was hertzogenn Jaremirs des vertribenn brůderrs Hertzogs Boleslaw Folck.
welchs ankunfft der Behemen heer senffmůtigt vnnd erweichet. Důrch
welche der Romisch konig wart eingelassenn. Daraůff der Romisch konig
aůch zůstůndt ein anfang des Lands. vnd gar schier ein pfortenn. ein gar
vest Schloss vnnd Castell einnam. das sich dem Romischen konig williglich gab.

Als nůn die Baÿrnn lancksam kamen. vnd sich ÿr zůkůnfft verzog.