Vorschau
Doppelseiten Blättern Zoom Seite im Scanformat Scan-Textformat-Viewer
Allgemeines
Zitieren
  • Komplettes Werk
  • Diese Seite
  • URN
Ausgeben

ser beclagendt. Als nůn die vonn Bůdezin vil menlicher werr. vnnd
rettůng gethan hetten. vnnd sahen das etliche ÿr bůntgenossen vngewis
vnd vnstete warnn. das ÿr herr lancksam kem. vnd das dadůrch
die Stat mocht mit gewalt erobbert werdenn. gaben sie sich dem
hertzog vonn polnn. vnd erwarben von ÿm mit ÿrn gůttern die Stat
zůreůmenn vnnd zcogenn also betrůbt vondannen.

Wie der hailig kaÿser Hainrich mit den von Trÿer gekriegt.
vnd dasselb ErtzBistůmb vmb gottes willen verlÿhen hat.

Jnn mitler zeit erhůb sich ein annder vnwillen vnnd vnfrid. Wann als
der ErtzBischoff Ludolff vonn Trÿer gestorbenn was. wart derr
hailigenn Romischen kaÿserin Sannt. Kůngůndt. Brůder Adalbero.
ein ser Iůnger herr ErtzBischoff. mer aůs forcht des Romischen konigs
dann Got zů lob vnnd eren erwelet. Als nůn solchs der
Romisch konig erfůrr betracht er beÿ ÿm desselbenn Brůders Bischoff
Dittrichs vonn Metz listickait. vnnd wolt seÿner gemahell vnd
etlichenn seinen freunden vnnd Rethen nit stat gebenn. ÿm zů solchem
Bisthůmb zůhelffenn. vnd gab gedacht ErtzBistůmb zů Trÿer des ErtzBischoůen

Virtuelle Bibliothek Würzburg

Spalatin-Chronik  > Chronik  > Ms. Cas. 10  > 273v