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Eren nach allem meinem vermůgen allzeit vnnd weg ganntz mechtig.
Aber we mir vnwirdigen vnd vnglůckseligen. Der almechtig Go tt hett
mich in nechstvergangen tagen erlost von dem alten Lewen. Mir aůch des
altenn lewen wolfflen wider mich gesandt in mein handt gefůget. Las ich
das nůn ledig. So wais ich das ich ewige feÿndt werd am Vater vnd Sůn haben
Behalt ich ÿn aberr So bin ich in gůter hoffnůng etwas frůchtbars vonn ÿn
zůerlangenn Darůmb ist mein vnterthenig bit. mein herr der
kaÿser welle mein anligen vnnd nottůrfft in gnedigs bedenckenn nemen. So
wil ich mich aller vnterthenickait dinstwillig erzaigen. Nach diserr
botschafft wart ein annder zů hertzog Vlrich geschickt mit grossem biten
aůch mit ernstlichem gebot der kayserlichenn Maiestat. den Mesico seines
gefencknÿs ledig zůzceln. Mit verheischůng steten frids. vnnd das ÿm solchs
zů kaÿnem schaden vnd nachtail gegen hertzog Boleslaw raichenn soltt.
Derhalben hertzog Vlrich den Mesico ledig gab. Vnd damit vil gnad vom kaÿser
Hainrich. erlangt. Alsobaldt nůn hertzog Boleslaw erfůr das sein Sůn
Mesic o aůs dem gefencknÿs kůmmen was. schicket er sein Botschafft zů
dem Romischen kaÿser. mit vleissigem bedancken So milder gnaden. Aůch
mit vntertheniger bit ÿm sein Sůn wider zůschicken. Aber der hailig kaÿser
wolt ÿm den Sůn nit schicken. Vnnd gab der Botschafft diese anntwort.
das es nit kůnt gescheenn. Demnach hertzog Boleslaw ser zcornig wart.
vnd nam in stetigs bedencken wie er denselbenn mocht wider zů sich bringen.

Wie der hailig kaÿser Hainrich hertzog
Mesick seinem vaternn wider geschickt hatt.

Enntlich der hailig kaÿserr. hainrich. den Mesico aůff etlicher rat

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