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ÿn Inn ÿr Stat zůkůmmen. Wann er vorhin darInn nÿe gewest was. Also zcog
er gein Erffůrd mit grossen fraÿden. Da ym aůch gros ere ertzaigt wart. Jnn
mitler zeit gebar Sanncta Elisabet ÿr tochter die zů kintzengen ein
ClosterJunckfraw wart. zů der selbenn zeit erhůb sich ain grosse Merfart.
Deshalb diser Lanntgraff vonn dem Bischoff Cůnradt von hyldensheym.
Wart mit dem Crewtz bezeichendt. Welchs er vermeÿnt
heimlich zůhaltenn. sein schwanger Elisabet. nit zůbetrůben. Aber
es kůnt nit verswigenn bleÿbenn. Deshalbenn sie ser
betrůbt wart. vnd doch von ÿm mit freůntlichen worten. getrostet.
vnd gelobtenn baÿde so sie das kindt gebore. Got zůopffern.
Ob es ein kneblen wůrd gein Růmersdorff. wůrd es aber ein meidlen
gein Aldenberg. in die Closter des ordens Premonstratens zůschicken.

Wie dieser Lantgraff ein
Lewenn gestilt hat.

Der hertzog vonn Osterreich hett dem Lanntgraůen einen Lewen. in aÿn
Eÿsernn gemach verschlossen. geschickt mit vil gaben vnd einen knecht.
der des Lewen wartet. Welchen der Lantgraff aůss dem Schloss

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