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Elisabet trostenn solt. treib er sie mit ÿren kindern aůs dem Schloss
Wartbůrg wider alles recht. Er vergas aůch seiner erenn. vnd der
gebot Gotes vnd verbot sie in der Stat Eÿsennach nit zůbeherbrigenn.
Also gienng sie lang betrůbt. vnnd vonn yderman Veracht. vnd nereth sich
mit ÿrer hanntarbeÿt. So lanng bis sie der Bischoff von Bamberg
ÿr angebornner Freůndt. zů ÿm nam vnd aůff dem Schlos Bottensteÿn
mit yrenn Jůnckfrawen. als ein Fůrstÿn Hielt.

Wie dieses Lantgraůen gebeÿn zů
Bamberg Erlich ist angenůmmen Wordenn.

Als sich nůn begab das die Edelnn Pÿlgram aůs Důringn mit dem Hailthůmb yres
herrenn sich der Stat Bamberg neheten. wart Sannt Elisabeth.
von dem Bischoff von Bamberg gefordert. ÿren gelibten toten gemahell
zůentpfahen. Darůmb hett der Bischoff geordennt das die Edeln vnnd
die wirdigste des Folcks von eren wegen beÿ Sant Elisabet stůndenn vnd
aůff das sie nit vergieng trosten. Wann der Bischoff mit der gantzen
Priesterschafft geistlich vnnd weltlich den Pilgram vnnd haÿlthůmb.
entgegen zcog. Da wart ein grosser zůlawff vnd gedhon. Wan man lewt. alle
glockenn vnd bat fůr den toten. Also wůrden sie belaÿt bis in den
Thůmb. Da man in angesicht der hailigenn Frawen den schreÿn offent.

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