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Erstlich befestet er wider des hertzogen vonn. Braůnsweig Folck zů
Eÿsennach ligendt. Der vonn Wangenheÿm Slos Kalinberg
vnnd legt vil gůter Lewth daraůff.

Nůn hielts Schenck Růdolff mit dem Marggraůenn. Derhalbenn
ÿm der Marggraff aůch halff hinter den zweÿenn oben genantenn
besetzůng Frawenbůrg vnnd Eÿsenacherbůrg ein Slos mit gewalt
bawenn, aůff eÿnem hohenn felss. das er den Růdolfsteÿn nennet.
Daraůs den vonn Eÿsennach den weg Inn Felss gehawen in das Francken
Landt zůůerhindern vnd niderzůlegenn. Von der selben zeit
an heÿst der walt daran gelegen der Růdolffgarten. vnd der Brůnn
aůs dem felss entspringendt der Rudolffs brůn. Aůff welch gebew der
hertzog vonn Braůnsweig des Marggraůen ankůnfft nicht wolt
erwartenn. Lies etlich sein Folck in der Stat Eÿsennach. vnd zcog.
mit dem andernn wider Inn Sachssenn.

Derhalbenn der Marggraff den Bůrgernn vonn Eÿsennach vil zwancks
vnd laids thet. Vnd verordent aůff allen seiten Lewth. aůff sie zůhalten
die sie aůch bis in die Stat trÿbenn.

Wie dieser Fůrst hat die enporůng in Meÿssen
vnnd Lawsatz abgelaÿnt.

Jnn dem hettenn sich etlich enporůng vnnd zwÿtracht Inn Lawsatz

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