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seinen Sůnen begangen. Dyweib [lies: Dyweil] aber sein Sůn aůch dahin gefordert. vngehorsamlich
aůssennblieben. entsetzt er sie vonn des Romischen Raichs wegenn. vmb
solchen vngehorsam von dem Lanndt, offenbarlich Sprechendt. er wolt sie
derhalben sůchen vnnd gehorsam machenn. Wie er aůch darnach
thet Wann er legt Vogte vnnd Folck in die Stete. aůff die Jůngn fůrsten zůreitn
Welche Im Landt, aůch den Graůen, Herren, vnd andern die es
mit den Iůngn herrenn hieltn vil schadens mit brennenn vnd rawben thetn.
Vnnd vil arms Folcks machten.

Wie dieser Lantgraff Albrecht hat hůngerr
vnd ander nottůrfft zů Erffůrt můssen leÿden.

Weÿl nůn die tewrn Jharnn. vnd Nemlich dreÿ nacheÿnannder die zeit
anbrachenn. do dieser Lanntgraff der vonn Erffůrdt pfrůndner
war. nam er derselbenn keÿn achtůng. Sůndernn vertzert vnd prasset
an alle mas. Vnnd wenn ÿm ainer aůff der gassenn begegent
den er vmb ÿn kůnt leÿden. den nam er mit ÿm zů Haws. vnd verthet mit
ÿm zůweÿln aÿn tag das er aůff zwen oder dreÿ tag solt habenn.

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