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statlicher dann mit dreÿenn pferdenn. beÿ seinen freůnden sich must
enthalden. Aber zů seinem mererm nachfolgenden glůck. Wann
der Almechtig Got. den gerechten nÿmmer verlest. Sůnder etwan nidert,
Darůmb das er ÿn darnach dester mer erhoht. Als er nůn disen seinen
getrewen Fůrstn lang verwůrffen hett. hůb er ÿn erlichen wider aůff,
Vnd gab ÿm glůck vnnd sÿg wieder sein feindt.

Wie dieser Lanntgraff Fridrich Rochlitz gewůnnen.
vnd sein feindt daraůff gefangn hat.

Als der vilbenant Romisch konig Adolff hett das Landt zů Meÿssenn
seines brůders Sůn. mit dem OsterLandt eingegebn. Vnd was an den
Reÿn getzogen. wider hertzogn Albrecht vonn Osterreich zůstreitenn.
růckt diser Lantgraff mit etlichen getrewen dienern fůr das Vest Sloss
Rochlitz, Vnd ersteig es beÿ der nacht. Vnd fieng darInnen alle Swabn vnd Reÿnlender

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