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das die vonn Eÿsennach vil schadens vnnd verletzůng von ÿn entpfiengen.
Die vonn von Wartbůrg trÿben aůch den von Eysennach schaff vor vnser
liebenn Frawen thor da itzt die Carthaws leÿdt weg. aůff das Sloss
Wartbůrg an alle gegenwer. Sie ranten aůch offtmals nach den vonn
Eysennach biss an das thor. das sie nÿmmer fernn dorsten folgenn.
Vnnd wen sie vonn Eÿsennach fiengn. dem hieben sie die peÿn ab.
ader schlůgen ÿn tot. Domals wůrden die flůgell vor den thůrmen
gemawrt. vnd die Ewsern thor gebaweth. Das sich das Folch [lies: Folck] zwischen den
baiden thorn sammelt. vnd von den bergen vnbesehen blÿb. Darnach
torsten die von Wartbůrg nÿmmer also nahe vor die thor rennenn. ader
lawffen. als sie vormals gethan hetten. Also liessen die vonn
Eysennach die grossen graben machen. vber die Frawenbůrg. Vnd
an dem prediger berg ein armbrost Schoss von der Stat. das sie die lewth
die mit ÿn in den hagen liefen vnd randten schůtzen vnd behalten mochten.
Wann sie lieffen teglich an die Frawenbůrg vnnd an den Mÿttelsteÿn.
da ÿr aůch ser vil erslagen wůrden. Vnd ÿn zům tail aůch ÿr beÿn
wie aůch obengemelt ist abgehawenn.

Nůn wolt der Graff vonn wÿlmenaw der vonn Eÿsennach hawbtman
von dem Romischen konig Albrecht dahin Verordent am hailigen Cristag,
vor der Eÿsennacherbůrg in die Stat zů der mess geen. Also kamen.
die vonn Wartbůrg an ÿn. vnd fiengn ÿn mitsambt seinenn
dienern. vnd brachtenn ÿn gein Wartpůrg in das Sloss. Setzten ÿn
In das gefencknÿs, darInnen sie ÿn den Winter also hart hieldenn.
das er da starb. zůůor darůmb das der Apt vonn Fulda dises Graůen
brúder dem Lantgraůen gedrawet hett. Also wart
diser Graff zů den Predigernn zů Eÿsennach begraben.

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