Da Invorzeiten die hailig Fůrstÿnn Sannct Elisabet hett die
sÿchen ernert.
vnnd ein Spital gehabt. In ansehůng das er aůch da mer raůms.
dann
In der Stat wůrd habenn. Also folget der Lantgraff ÿrem Rath.
vnd lies da rewmen. weiter den plan. vnd bawet Sant Elisabet
Closterleÿn.
Vnnd leget mit seiner Frawen Mechtÿlden den Ersten steÿn. an der
kirchn.
vnd bawet dasselb Closterleÿn von dem holtz das aůff derselbenn
hohe
gestanden was. Vnd da Sant Elisabet ÿr sichen hielt. da ist nůn
dess
Closterlens kůche. Also setzt der Lantgraff dareÿn Sechs
Parfůsserr
Got da tag vnd nacht zůdienen. Die er aůch teglich vonn dem
Sloss
speÿset. Weyl aber die herrschafft nicht alletzeit mocht
ÿr hofflagerr zů Wartberg habenn. beschÿet der Lanntgraff den
benantn
brudern souil korngůldt. vnd pfenning gůldt, das sich wol vier
ader
sechs brůder daůon můgn enthalden. Vnd beqůemlich ernern.
Vnnd
an gebrůch yres leibs nottůrfft des Gotlichen dinsts da
gewartenn.
Wie dieser Lantgraff ist Inn EngelLanndt
getzogen vnd Ritter worden.
Inn demselben Jhar zog diser Lantgraff mit vil gůter
Ritterschafft
vnnd eÿnem grossen vnd wolgerůstn Folck In Engellandt zů dem
konig zů Engellandt, wider den konig vonn Franckraich. Da er
aůch