rath darÿnnen bittendt vnd hülff dabeÿ zůbleibenn.
Derhalben
schrÿben die erstbenanten alle an den Lantgraůenn, vor sein
můter
bitende, das er ÿr leipgeding wie aller zcÿmůng gemes wer
vnůerhindert
wolt lassenn. Wo aber solchs verbleÿbenn wůrdt.
můsten vnd woltenn sie ÿr helffenn.
Wie der Romisch kaÿser Lůdwig der Baÿer diesenn
Lantgraůen Vnd sein můter Vertragenn hat.
Zustůndt als das sein schweher der Romisch kaÿser Lůdwig der
Baÿerr
vernam schicket er sein brieff baÿdenn tailn gebietendt, bis aůff
sein
ankůnfft mit der sachenn zůrůhenn vnd Frid zůhaben.
Also kam der Romisch kaÿser darnach gegenn Wartberg. vnd richtet
den
Lantgraůen mit seiner můter mitsambt den von Erffůrt. Vnd
vonn
Můlhawsen gentzlichenn in allen sachen, Vnd machet ein gůten
Lantfrid,