sich aüff die wagen. vnnd kamen nahendt vor Arnstat. Als sie
nůn
die schlacht sahenn. hetten sie zwen Pfeÿfferr vnnd ain Bawckenn
aůff
ainem wagenn. Als nůn der Graff vonn Firneberg der pfeÿffen
vnnd
bawckenn gewar wart, besorgt er es kem mer Folcks., lies ab vom
streÿt.
Vnnd flog mit den seinen vnd den Swartzbůrgischenn zů der Stat
Arnstat
zů. da das die aůff den wagenn sahenn. rantn sie mit den
Wagenn
zůsammen. vnd schrÿenn Důringer Landt. vnd Růsteberg. Vnd das
Folck welchs vmbgekart hett. lieff alles zů. Also wanten sich
die
Wagenn. vnd zcogen wider hinder sich gein Erffůrt Welchs zů
grossem
hail des Lantgraůen. vnnd alles seinen Folcks geschah. Wann wern
die
wagen nicht kůmmen, so mocht Lantgraff Fridrich mit allen
seinen
helffern entwer erslagen. oder gefangen sein wordenn. Darnach
zog Lantgraff Fridrich gein Erffůrdt vnd lag Vier gantze wochen
da.
mit grossem schmertzen. Dann er war also zůslagen Das er
wider
gesitzen noch geligenn mocht.
Wie dieser Lanntgraff den Graüen vonn
Weÿmar wider zů gnaden genůmmen hat.
Die gemelte zwen herren vonn Schwartzbůrg gebrůdere, die
zů
Erffůrdt gefangenn lagen begůnten nach entledigůng yres gefencknÿs
zůtrachtn