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Von einer wůnderlichen schlacht
In Lůnenbůrg gescheenn.

In demselben Jhar in der nacht. der hailigen Alfftaůsent Jůnckfrawenn erstÿg
der herr vonn hambůrg die Stat Lůnenbůrg mit achthůndert wepenern in
hoffnůng dieselben mit gewalt zůerobbern vnd zůerhaltenn. Wiewol es ÿm
vnd allem seinem Folck zů Irem grosten vnglůck wart fůrgenůmmen. Wann
als sie alle vber die maůrn eingestigen warn. fragt einer in gestalt
eines menschen aůf der maůrn sitzendt. Seÿt Ir alle hereÿn. do antworten
sie Ia. Daraůf er saget. Ewer einsteigenn ist leicht gewest.
Aber ewer aůsgang wirt schwer sein. Darůmb sehet zů wie
ir wider hinaůs kůmbt. Aber die hambergische warn důrch begir
des Raůbs also gar verblendt. das sie dess nicht achten. In maÿnůng nach
ÿrem willen die Stat zugewÿnnen vnd zůbehalten. Als sie aber in
die Stat kůmmen warn. Begegent ÿn ainer aůs dem Rat zů Lůnenbůrg Der
da vernam das die feÿndt gantzbegirig wern mit blůtvergiessůng die

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