wort nit sein. Deshalbenn sich der Philosophůs schemt. vnd
denselbigenn tewffel fordert. zůerforschen. ab Wolffran
gelert
wer ader nicht. Also kam der tewfel beÿ der nacht zů Wolffran
in
die kemnaten eines bůrgers Gotschalg gnant vnd dispůtirt mit
ÿm
gar sůbtiliglichenn von dem lawfft des hÿmmels der spernn. vnd
der
sternn. Vnnd da ÿm Wolffran nit wost zůantwortten. hůb er lawt
anzůlachen.
vnd schreib in eÿnen steÿn in der kammern. Dů bist ein
leÿhe. vnd verschwant. Deshalb der Philosophůs Clingesor
ser betrůbt wart. vmb das ÿn ein leÿhe vberwůndenn hett. vnd
důrch
keÿn bit mocht erhaldenn werden. vnd zcog mit grossen gaben wider
heÿm.
Wie Sannt Elisabet
in Důringn kůmmen ist.
Nůn bedacht der Lanntgraff das gesicht vnd die rede des
Philosophi
vnnd schicket erliche botschafft, baÿder geslechte zů dem
konig
Andrea von Vngern sein tochter. seinem Eldesten Sůn
Lanntgraff Lůdwig zůůermeheln. Nemlich Graff Meinhart von Molberg.
herr Walterr
Schenck von Varÿla. vnd mit ÿn zwelff Rittermesige menner. Vnd
ein