Brun Erzbischof von Köln. Sohn König Heinrichs I. (Reg. O 21, 161^r–194^r). Bruder Ottos I. *925. †965.

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Thankmar. Sohn König Heinrichs I. (Reg. O 21, 161^r–194^r). Bruder Ottos I. †938.

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Heinrich I. Herzog von Lothringen, Herzog von Bayern. Sohn König Heinrichs I. (Reg. O 21, 161^r–194^r). Bruder Ottos I. *zwischen Dez. 919 und 922. †955.

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Brun. Sohn Herzog Heinrichs I. von Lothringen und Bayern. In ESt ohne Nachkommen. Bei Spalatin dagegen als Stammvater der Brunonen angesehen. Dadurch verschiebt sich seine Zählung der folgenden Träger des Namens Brun bzw. Bruno gegenüber ESt um eins.

Ekbert I. Graf von Braunschweig, Markgraf von Meißen (s. u. 161^r–162^v). Das Doppelblatt 154/155 ist eingeschoben. Darin ist von Ekbert I. (s. 161^r–162^v) und seinem Bruder Bruno II. (s. 160^r), den Söhnen Liudolfs (s.  157^r–159^r), die Rede. Es handelt sich offenbar um eine Alternativfassung zu 158^v–159^r, die fälschlicherweise hier mit eingebunden wurde.

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Bruno I. Graf von Braunschweig. Bei Spalatin als Bruno d. J. bezeichnet. Sohn Bruns (152^r–153^v). †zwischen 1012 und 1014.

Liudolf Graf im Derlingau, Markgraf in Friesland. Sohn Brunos I. †1038.

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Bruno II. Graf in Flutwidde. Bei Spalatin als Bruno III. bezeichnet. Sohn Liudolfs. †1057. Zu ihm s. auch 154^rv.

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Ekbert I. Graf von Braunschweig, Markgraf von Meißen. Sohn Liudolfs. †1068. Zu ihm s. auch 154^rv.

Ekbert II. Graf von Braunschweig, Markgraf von Meißen. Sohn Ekberts I. †1090.

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Heinrich II. Herzog von Bayern, Herzog von Kärnten, gen. der Zänker. Sohn Herzog Heinrichs I. von Lothringen und Bayern (144^v–151^r). *951. †995.

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